Veranstaltungen
des Teilprojekts A07 „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“, Leitung: Prof. Dr. Anita Traninger
03.–05.04.2024
Internationale Konferenz des romanistischen Teilprojekts A07 "Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der europäischen Sozietätsbewegung und der periodischen Presse des 17. und frühen 18. Jahrhunderts"
13.–15.07.2022
International conference organised by the project “Erotema. The Question as an Epistemic Genre” in cooperation with Avi Lifschitz (University of Oxford)
05.11.2021
Studientag mit Prof. Dr. Caspar Hirschi (Universität St. Gallen)
13.–14.12.2019
Academies: The Historiography of Learned Societies in the ‘Age of Sociability’
Internationale Tagung organisiert vom Teilprojekt A07 „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“ und Arjan van Dixhoorn (University College Roosevelt)
22.11.2019
Studientag des Teilprojekts A07 „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“ mit Prof. Dr. Elisabeth Décultot (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg)
08.02.2019
Studientag mit Dr. Fabian Krämer (LMU München / Netherlands Institute for Advanced Study)
25.06.2018
Rhetorik, Gender & Institution: Perspektiven auf Diversität an der Universität
Studientag mit Dr. Lily Tonger-Erk (Eberhard Karls Universität Tübingen), Prof. Dr. Gülay Çağlar (Freie Universität Berlin), Prof. Dr. Anita Traninger (Freie Universität Berlin) und Dr. Anna-Lena Scholz (Die Zeit).
Organisiert von Angie Martiens, Oliver Gent und Isabelle Fellner
22.–23.05.2018
What is an Academy? Early Modern Learned Societies in a Transcultural Perspective
Internationale Konferenz in Kooperation mit der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, konzipiert und organisiert von den Teilprojekten A07 „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“, B05 „Theorie und Ästhetik elusiven Wissens in der Frühen Neuzeit: Transfer und Institutionalisierung“ und C09 „Institutionalisierung von Wissen in konfuzianischen Akademien Koreas“
04.12.2017
Kooperative Tagung an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Saal
24.10.2016–13.02.2017
Ringvorlesung im Rahmen des Programms „Offener Hörsaal“, konzipiert und ausgerichtet von Prof. Dr. Anita Traninger (Teilprojekt A07 „Erotema. Die Frage als epistemische Gattung im Kontext der französischen Sozietätsbewegung des 17. und frühen 18. Jahrhunderts“) und Prof. Dr. Melanie Möller (Teilprojekt B07 „Die Anekdote als Medium des Wissenstransfers“)
24.11.2014
Im Zentrum des Studientags stand die Auseinandersetzung mit neuen Konzeptionen von Öffentlichkeit und der öffentlichen Sphäre in Früher Neuzeit und Aufklärung. Abseits der schematisierenden Zuordnung von obrigkeitlicher Kontrolle einerseits und zivilgesellschaftlichen Emanzipationsbestrebungen andererseits wurden Konzeptionen von Öffentlichkeit mit Blick auf spezifische historische Konstellationen beleuchtet.
Konzipiert von Anita Traninger und Martin Urmann. Mit den Gästen Kirill Abrosimov (Universität Augsburg) und Luciana Villas Bôas (Universidade Federal do Rio de Janeiro / Freie Universität Berlin).
03.–04.07.2014
Iteration as/and Transformation of Knowledge
Zweite Jahrestagung des SFB 980 „Episteme in Bewegung. Wissenstransfer von der Alten Welt bis in die Frühe Neuzeit“, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin. Konzeption: A. Traninger gem. mit E. Cancik-Kirschbaum und Mitgliedern der Konzeptgruppe IV des SFB.
20.05.2014
Bildungsinstitutionen haben sich im Okzident traditionell über geschlechtliche Segregation konstituiert – die Gemeinschaft der Gelehrten war traditionell und bis in das 20. Jahrhundert eine Gesellschaft ohne Frauen. Dass die Institutionen über den Ausschluss der Frauen hinaus freilich sich nicht genderneutral konstituiert haben, sondern vielmehr gerade durch ihre Homosozialität einen geschlechtlichen Index tragen, wurde bisher nur in Ansätzen beleuchtet. Im Zentrum des Studientages stand die Frage, wie eine Institutionengeschichte als Geschlechtergeschichte aus Sicht der unterschiedlichen Fächer anzulegen wäre, wo ihre Probleme liegen und wie sich historische Forschung und aktuelle Gleichstellungsdebatten verschalten lassen.
Der Studientag wurde von Anita Traninger konzipiert. Mit Beiträgen von Mieke Verloo (Radboud Universiteit, Nijmegen), Christina Schaefer (Freie Universität Berlin), Elvira Scheich (Freie Universität Berlin), Martina Erlemann (Freie Universität Berlin), Sebastian Kühn (Freie Universität Berlin) und Friederike Hassauer (Universität Wien).