Dr. Christina Schaefer
mit Isabelle Fellner: Facetten der experientia. Zum Rekurs auf Erfahrung und Erfahrungswissen in der frühneuzeitlichen Romania (Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Bd. 28), Wiesbaden: Harrassowitz 2022. (In Vorbereitung)
Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit, hg. von Christina Schaefer und Simon Zeisberg, Wiesbaden: Harrassowitz 2018, 300 S.
Esperienza. Zur Diskursivierung von Erfahrungswissen in Leon Battista Albertis Libri della famiglia, Working Paper No. 15/2019 des SFB 980 Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, ISSN 2199 – 2878 (Internet).
(gem. mit Simon Zeisberg), "Einleitung", in: Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit, hg. von Christina Schaefer und Simon Zeisberg, Wiesbaden: Harrassowitz, 2018, S. 1-26.
„Weibliche prudentia auf der Bühne. Zur Inszenierung ökonomischer Konzepte in Paolo Caggios Flamminia prudente (1551)“, in: Das Haus schreiben. Bewegungen ökonomischen Wissens in der Literatur der Frühen Neuzeit, hg. von Christina Schaefer und Simon Zeisberg, Wiesbaden: Harrassowitz, 2018, S. 125-150.
„Silence and Dissent: Tasso’s Challenge to the Discourse of Oikonomia in Il padre di famiglia (1580)“, in: I Tatti Studies in the Italian Renaissance 21:1 (Spring 2018), S. 185-208.
„Vom 'anderen' Wert ökonomischen Wissens in der italienischen Renaissance: Leon Battista Alberti und die Libri della famiglia“, in: Humanistische Ökonomien des Wissens, hg. von Judith Frömmer und André Otto, Frankfurt a.M. 2017 (= Zeitsprünge. Forschungen zur Frühen Neuzeit 21:3-4), S. 285-303.
„Ragionare domestico e familiare. Formen gelehrter häuslicher Konversation in Leon Battista Albertis Libri della famiglia“, in: Relazioni e relativi – Genealogie, famiglie, parentele. Akten des Deutschen Italianistentags Erlangen 2014, hg. von Marc Föcking und Michael Schwarze, Heidelberg: Winter (im Druck).
„Esperienza. Zur Diskursivierung von Erfahrungswissen in Leon Battista Albertis Libri della famiglia“, in: Medien- und gattungsspezifische Modi der Diskursivierung elusiven Wissens in Dichtungen der Frühen Neuzeit, hg. von Ulrike Schneider, Wiesbaden: Harrassowitz (erscheint 2020).
„Torquato Tasso, Il padre di famiglia (1580). Iteration und Wandel in der Ökonomik der italienischen Renaissance“, in: Wissen in Bewegung. Institution - Iteration - Transfer, hg. von Eva Cancik-Kirschbaum und Anita Traninger, Wiesbaden: Harrassowitz, 2015, S. 323-337. (im Open Access: http://www.harrassowitz-verlag.de/title_1330.ahtml).
„Arcangela Tarabottis Schmähung der ‚väterlichen Tyrannei‘ in La semplicità ingannata (1654)“, Tagung Femmes de lettres. Wiederentdeckungen und Neulektüren europäischer Autorinnen des 17. und 18. Jahrhunderts, Humboldt-Universität zu Berlin 05./06.09.2019.
„A Poet among Rulers: Vittoria Colonna in Tasso’s Discorso della virtù feminile e donnesca“, 65th Annual Meeting of the Renaissance Society of America, Toronto 17.-19.03.2019.
„The governo della casa as Care for the Future in Writings on Oikonomia of the Italian Renaissance“, Tagung Die Entdeckung der Zukunft und die Entstehung der modernen Wirtschaft im 17. und 18. Jahrhundert / The Discovery of the Future and the Making of the Modern Economy, 1600s–1800s, 28.-29.06.2018, Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig.
„Vom Wert ökonomischen Wissens im Italien der Renaissance“, Dt. Romanistentag, Sektion Kulturwiss. XXIII „Vom Wert und Erwerb der Bildung: Humanistische Ökonomien des Wissens“ (J. Frömmer/A. Otto), 26.-29.07.2015, Mannheim.
„Besser versteckt als Edelsteine. Die ‚geheimen Bücher‘ des Ehemanns im Italien der Renaissance“, Lange Nacht der Wissenschaften, 09.06.2015, SFB 980, Freie Universität Berlin.
„Dottrina und esperienza. Zu verschiedenen Wissensarten und ihrer Vermittlung in Leon Battista Albertis Libri della famiglia“, Studientag Literatur und Wissen in der Vormoderne, 18.02.2015, SFB 980, Freie Universität Berlin.
„Die Familie als Institution der Wissensvermittlung in L. B. Albertis Libri della famiglia“, Dt. Italianistentag, 20.03.2014, Erlangen.
Bericht zum Studientag Formen nicht-propositionalen Wissens in Theorie und Ästhetik der Frühen Neuzeit mit Prof. Dr. Christiane Schildknecht (Universität Luzern), 03.11.2014, SFB 980, Freie Universität Berlin.