Dr. Fabiana Cazzola
„Formen pathognomischen Experimentierens in Leonardo da Vincis Zeichnungen. Materialität, Medialität und Ästhetik des Wissens um Affekte in der Graphik der Renaissance“, in: Ars – Visus – Affectus. Visuelle Kulturen des Affektiven in der Frühen Neuzeit, hg. v. I. Augart, A. Pawlak und L. Zieke, Berlin: De Gruyter (in Vorbereitung, erscheint Oktober 2016).
„Das Malen des Malens im Selbstporträt mit Blick auf die Rolle der Zeit: Substitution – Transitivität – ‚zeitliche Differenz‘“, in: Selbst-Bilder – Zeit-Bilder. Das Autoportrait und Zeit in Literatur und Bildender Kunst, Akten der interdisziplinären Tagung an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (19.–21.09.2013), hg. v. B. Kuhn (in Vorbereitung).
„Im Akt des Malens. Das Selbstporträt von Alberto Giacometti (1921)“, in: art value 6 (Frühling 2010), S. 34–37.
„Zur Selbstreferentialität der Malerei am Beispiel von Sofonisba Anguissolas ‚Selbstportrait mit dem Portrait des malenden Bernardino Campi‘“, in: Das Portrait – Eine Bildgattung und ihre Möglichkeiten, 69. Kunsthistorischer Studierendenkongress, hg. v. M. Steinbrück, München/Berlin 2007, S. 45–56.
„Leonardo da Vincis Linien- und Formwissen“, Workshop Zeichnerische Verfahren der Wissensproduktion in der Renaissance, organisiert vom TP B04, Berlin, Freie Universität, 19./20.11.2015.
„Formen pathognomischen Experimentierens in Leonardo da Vincis sog. ›grotesken Köpfen‹. Materialität, Medialität und Ästhetik des Wissens um Affekte in der Graphik der Renaissance“, Tagung Visuelle Kulturen des Affektiven, Universität Tübingen, 08./09.10.2015.
„Zwischen Norm und Abweichung ‒ Leonardo da Vincis Zeichnung mit den sog. ›grotesken Köpfen‹“, Workshop „Figurales Wissen zwischen Norm und Abweichung“ im Rahmen der SFB-Jahrestagung Figurales Wissen. Medialität, Ästhetik und Materialität von Wissen in der Vormoderne, Bode-Museum Berlin, 02.–04.07.2015.
„Evidenz-Linien als bildgebendes Verfahren – Leonardo da Vincis Zeichnungen“, 4. Internationale Sommerakademie zum Thema Von der Spur zum Bild. Zur Theorie und Geschichte der Bildgebung, Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin, 21.–26.09.2014.
„Evidenz – Linie(n) – Wissen im sog. Trattato della pittura von Leonardo da Vinci“, Arbeitskreis „Evidenz und Episteme“, in Kooperation mit der Kolleg-Forschergruppe „BildEvidenz. Geschichte und Ästhetik“, Berlin, Freie Universität, 20.02.2014.
„Formen physiognomischen und pathognomischen Experimentierens in Leonardo da Vincis Zeichnungen“, Studientag Bildliches Wissen. Medialität und Transfer, organisiert vom Teilprojekt B04, Berlin, Freie Universität, 18./19.12.2013.
„Physiognomische Bilder – Zum Wissen der Kunst in der Frühen Neuzeit“, Sitzung der KG III/SFB 980, Berlin, Freie Universität, 31.05.2013.