Prof. Dr. Jutta Eming
(hg. mit Marina Münkler, Falk Quenstedt, Martin Sablotny): Wunderkammern. Materialität, Narrativik und Institutionalisierung von Wissen, Wiesbaden 2022 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 29).
(hg. mit Kathryn Starkey): Things and Thingness in European Literature and Visual Art, 700–1600, Berlin/Boston 2022 (= Sense, Matter, and Medium 7)
(hg. mit Volkhard Wels): Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2021 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21).
(hg. mit Volkhard Wels): Der Begriff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2020 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 17).
(hg. mit Ingrid Bennewitz und Johannes Traulsen): Gender Studies – Queer Studies – Intersektionalität. Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive, Göttingen 2019.
(hg. mit Ralf Schlechtweg-Jahn): Aventiure und Eskapade. Narrative des Abenteuerlichen vom Mittelalter zur Moderne, Göttingen 2017.
(hg. mit Michael Dallapiazza, unter Mitarbeit von Falk Quenstedt und Tilo Renz): Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, Wiesbaden 2017 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 7).
(hg. mit Peter-André Alt, Tilo Renz, Volkhard Wels): Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Wiesbaden 2015 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 2).
(hg. mit Gaby Pailer, Franziska Schößler, Johannes Traulsen): Fremde – Luxus – Räume. Konzeptionen von Luxus in Vormoderne und Moderne, Berlin 2015 (= Literaturwissenschaft 43).
Emotionen im Tristan. Untersuchungen zu ihrer Paradigmatik, Göttingen 2015.
Evokation und Episteme. Zu Wissensmodi des Wunderbaren im späthöfischen Roman, in: Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Jutta Eming u. Volkahrd Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 25–48. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21)
Nuancen des Geheimnisvollen: Negative Wissenstransfers im höfischen Roman, in: Dynamiken der Negation. (Nicht)Wissen und negativer Transfer in vormodernen Kulturen, hg. von Şirin Dadaş u. Christian Vogel, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 167–186. (Episteme in Bewegung. Beiträge zu einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 20).
Literarische Gattungen als Wissensoikonomien, in: Wissensoikonomien. Ordnung und Transgression in vormodernen Kulturen, hg. v. Niklas Pissis, Nora Schmidt, Gyburg Uhlmann, Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 101–122. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 18)
Magie und Wunderbares. Aspekte ihrer ästhetischen und epistemischen Konvergenz, in: Der Begirff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Volkhard Wels u. Jutta Eming, Wiesbaden: Harrassowitz 2020, S. 81–111. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 17)
Abracadabra – Magische Objekte im Mittelalter, in: ABECEDARIUM. Erzählte Dinge im Mittelalter, hg. v. Peter Glasner, Sebastian Winkelsträter und Birgit Zacke, Berlin 2019, S. 181–188.
Rot und blau und nebenan. Zur raumzeitlichen Verschaltung des Erzählens in Felicitas Hoppes Iwein Löwenritter, in: Merlin in Bermuda-Shorts. Mittelalterliche Stoffe in Kinder- und Jugendmedien, hg. v. Julia Benner und Lea Braun, München 2019, S. 163–181.
(mit Falk Quenstedt und Tilo Renz) Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens – Grundlegungen zu seiner Epistemologie, Working Paper No. 12/2018 des SFB 980 Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, ISSN 2199 – 2878 (Internet).
Einleitung, in: Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, hg. v. Michael Dallapiazza, Jutta Eming, Wiesbaden 2017, S. 3–16.
A Philological Bastard’s Revenge. On Adventure and Knowledge in Theagenes und Charikleia, in: Aventiure und Eskapade. Narrative des Abenteuerlichen vom Mittelalter zur Moderne, hg. v. Ralf-Schlechtweg-Jahn, Jutta Eming, Göttingen 2017, S. 83–100.
Sprechmagie und Sprechakttheorie. Ein Versuch über Parzivals zweiten Aufenthalt auf der Gralburg, in: Stimme und Performanz in der mittelalterlichen Literatur, hg. v. Monika Unzeitig, Angela Schrott, Nine Miedema, Berlin und Boston 2017, S. 449–467.
Die Tränen der Cunneware. Zu codierten Emotionen in Erzählsituationen gestörter Ordnung, in: Emotion und Handlung im Artusroman, hg. v. Cora Dietl, Christoph Schanze, Friedrich Wolfzettel, Lena Zudrell, Berlin und Boston 2017 (Schriften der Internationalen Artusgesellschaft 13), S. 155–171.
(mit Peter-André Alt, Tilo Renz und Volkhard Wels) Einleitung, in: Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Peter-André Alt, Tilo Renz, Volkhard Wels, Jutta Eming, Wiesbaden 2015, S. 1–17.
‚Aus den swarzen buochen‘. Zur Ästhetik der Verrätselung von Erkenntnis und Wissenstransfer im ‚Parzival‘, in: Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber, S. 75–100.
(mit Gaby Pailer, Franziska Schößler, Johannes Traulsen) Einleitung, in: Fremde – Luxus – Räume. Konzeptionen von Luxus in Vormoderne und Moderne, hg. v. Gaby Pailer, Franziska Schößler, Johannes Traulsen, Jutta Eming, Berlin 2015, S. 7–17.
Luxurierung und Auratisierung von Wissen im ‚Straßburger Alexander‘. In: Fremde – Luxus – Räume, S. 63–83.
Body Imagery and Knowledge in ‚Historia D. Johann Fausten‘, in: Anthropological Reformations – Anthropology in the Era of Reformation, Anne Eusterschulte, Hannah Wälzholz, Göttingen und Bristol 2015, S. 113–128.
Art. Mittelalter, in: Phantastik. Ein interdisziplinäres Handbuch, hg. v. Hans Richard Brittnacher, Markus May, Stuttgart und Weimar 2013, S. 10–18.
Historia und Episteme in der ‚Aethiopika Historia‘, in: Hybridität und Spiel. Der europäische Liebes- und Abenteuerroman von der Antike zur Frühen Neuzeit, hg. v. Martin Baisch, Jutta Eming, Berlin 2013, S. 255–273.
Der Kampf um den Phallus: Körperfragmentierung, Textbegehren und groteske Ästhetik im Nonnenturnier“ in: The German Quarterly85.4 (2012), S. 380–400.
„Die Weibliche Stimme in der Texttradition der ‚Sieben Weisen Meister‘“, im Rahmen des Mediävistischen Oberseminars der Universität Bamberg, 11.11.2019.
„Senemære. Zur Verschränkung von Emotionalität und Temporalität in Gottfrieds Tristan“, im Rahmen des Panels „Asynchronien in der Literatur des Mittelalters“ beim 26. Deutschen Germanistentag, Saarbrücken, 23.09.2019.
„Prolepse und Aventiure im höfischen Roman“, im Rahmen der Tagung „Aventiure: Ereignis und Erzählung“ an der Universität zu Köln, 05.09.2019.
„Zum Geheimnis im höfischen Roman des Mittelalters“ im Rahmen der Tagung „(Nicht)Wissen – Dynamiken der Negation in vormodernen Kulturen“, 7. Jahrestagung des Sonderforschungsbereichs 980 „Episteme in Bewegung“, Berlin 27.06.2019.
„Figura im Heidelberger Passionsspiel“, im Rahmen der Tagung „Transformationen religiösen Wissens im mittelalterlichen Schauspiel“, Tübingen, 08.04.2019.
„Christus melancholicus? Zur Schwierigkeit der Bestimmung emotionaler Komponenten von Versehrung“, im Rahmen des internationalen Workshops „Körper, Versehrung und Heiligkeit im Geistlichen Spiel“, Paderborn. 02.03.2019.
„Wunder über Wunder. Immanente Überbietung im mittelhochdeutschen Roman“, im Rahmen der Tagung „Erntezeit? Der Umgang mit Epigonalität im Artusroman und in der Artusforschung. Kolloquium der Deutsch-österreichischen Sektion der
Internationalen Artusgesellschaft e.V.“, Schloss Rauischholzhausen (bei Marburg), 21.02.2019.
„Rot und blau und nebenan. Zur raumzeitlichen Markierung in Felicitas Hoppes ‚Iwein Löwenritter‘“, im Rahmen der Ringvorlesung „Merlin in Bermuda-Shorts“ der Humboldt Universität Berlin, 04.02.2019.
(mit Christin Keil) „Liebe und Utopie in Gottfrieds von Straßburg Tristan und Raoul Schrotts Tristan da Cunha, im Rahmen des 28. „Seminars zur österreichischen Gegenwartsliteratur“ in Nozawa Onsen, Präfektur Nagano, Japan, 17.11.2018.
„Das Geheimnis als Medium religiöser Erfahrung im Mittelalter und seine literarischen Adaptionen“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) mit dem Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan 15.03.2018.
„Terror und Verführung. Zu literarischen Figurationen des Teufels“, im Rahmen des 60. Kulturseminars der Japanischen Gesellschaft für Germanistik (Tateshina-Symposium 2018) mit dem Thema Religiöse Erfahrung, Resort Hotel Tateshina, Präfektur Nagano, Japan 12.03.2018.
„Hypertrophie und Geheimnis. Zu Erkenntnismodi des Wunderbaren im späthöfischen Roman“, im Rahmen der Jahrestagung Umschreiben / Re-Writing. Materiale und epistemische Dimensionen von Retextualisierung in der Vormoderne des Heidelberger SFB 933 und des Berliner SFB 980, Groß Behnitz (Landgut Stober) 29.06.–01.07.2017.
„Magic as a Form of Knowledge”, Vortrag an der Stanford University, USA 06.06.2017.
“Magic and Science, two Worlds apart?”, Vortrag an der University of British Columbia, Vancouver, Kanada 23.05.2017.
„Umwertung und Aufwertung der Magie bei Marsilio Ficino“, im Rahmen des Kolloquiums (3. Meisterklasse) Disharmonie und Entwertungan der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz, Mainz 04.06.–06.10.2016.
„Ambivalenz und Figur. Überlegungen am Beispiel der Maria Magdalena“, im Rahmen der Tagung Ambivalenzen des geistlichen Spiels. Revisionen von Texten und Methoden, Braunschweig 16.03.–18.03.2016.
„Magie in der Literatur des Mittelalters“, Präsentation während des Kolloquiums Überlagerungen und Disharmonien (2. Meisterklasse) an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur, Mainz 06.10.2015.
Einführung, im Rahmen der Tagung Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, Berlin 01.10. 2015.
„Sprechmagie im ‚Parzival‘ Wolframs von Eschenbach“, Öffentlicher Abendvortrag im Rahmen der internationalen Fachtagung Stimme und Performanz in der mittelalterlichen Literatur, Greifswald 06.10.2014.
„‚Was zum Teufel will…‘. Dämonie und Subjektivität im Faustbuch und früher“. Vorstellung des Projekts „Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters“, im Rahmen der Tagung Turpiloquium. Kommunikation mit Teufeln und Dämonen in Mittelalter und Früher Neuzeit, Würzburg 10.09.2014.
„Evidenz des Wunderbaren (‚Straßburger Alexander‘)“, im Rahmen der Veranstaltung Evidenz und Episteme, einer Kooperation des SFB 980 mit der Kolleg-Forschergruppe „BildEvidenz“, Berlin 27.06.2014.
„Neue Einsichten in das Wunderbare. Berichte und Skizzen“, auf dem Workshop Das Wunderbare, veranstaltet von Uta Störmer-Caysa, Mainz 24.05.2014.
Jutta Eming, Tilo Renz und Peter Baltes: Das Wunderbare als Konfiguration des Wissens in der Literatur des Mittelalters – ein Gespräch mit Prof. Dr. Uta Störmer-Caysa (Mainz), Ringvorlesung des Sonderforschungsbereichs 980 Wissensbewegungen – bewegliches Wissen. Wissenstransfer im historischen Wandel, Berlin 08.01.2014.
„‚ez muoz unwizzende geschehen‘. Zur Ästhetik der Verrätselung im Parzival“, im Rahmen der Tagung ‚Magia daemoniaca‘, ‚magia naturalis‘, ‚zouber‘. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, Berlin 17.11.2013.
„Embodied Knowledge in the ‚Historia D. Johann Fausten‘“, Keynote auf der Tagung Anthropological Reformations – Anthropology in the Era of Reformation. Third RefoRC Conference, Berlin 16.–18.05.2013.
„Luxus als Repräsentanz und Inszenierung vormodernen Wissens“, im Rahmen des Workshops Fremde – Luxus – Räume. Konzeptualisierungen von Luxus in Vormoderne und Moderne, Berlin 19.–20.11.2012.