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Prof. Dr. Volkhard Wels

Kunstvolle Verse. Stil- und Versreformen um 1600 und die Entstehung einer deutschsprachigen ‚Kunstdichtung‘. Wiesbaden: Harrassowitz 2018. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 12).

Manifestationen des Geistes. Frömmigkeit, Spiritualismus und Dichtung in der Frühen Neuzeit. Göttingen: V&R unipress 2014.

Editionen und Übersetzungen

Heinrich Nolle: Parergi Philosophici Speculum. Spiegel des chymischen Parergon (1623), hg. und übersetzt v. Simon Brandl, Jost Eickmeyer und Volkhard Wels. Suttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2022.

Andreae, Johann Valentin: Deutschsprachige Dichtungen, hg. v. Volkhard Wels, unter Mitarbeit v. Frank Böhling, Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2019.

 

Sammelbände

Johann Valentin Andreae und die Rosenkreuzer. Studien zu Werk und Kontext, hg. v. Wilhelm Schmidt-Biggemann und Volkhard Wels, Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann-holzboog 2021.

Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeithg. v. Jutta Eming und Volkhard Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2021 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21).

Der Begriff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Jutta Eming und Volkhard Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2020 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 17).

Natural Knowledge and Aristotelianism at Early Modern Protestant Universitieshg. v. Pietro Daniel Omodeo und Volkhard Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2019 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 14).

Religiöses Wissen in der Lyrik der Frühen Neuzeit, hg. v. Peter-André Alt und Volkhard Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2015. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 3).

Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. v. Peter-André Alt, Jutta Eming, Tilo Renz und Volkhard Wels, Wiesbaden: Harrassowitz 2015. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 2).

„Leonhard Thurneyssers Archidoxa (1569/75) und Quinta essentia (1570/74)“, in: Nach der Kulturgeschichte. Perspektiven einer neuen Ideen- und Sozialgeschichte der deutschen Literatur, hg. von Maximilian Benz und Gideon Stiening. Berlin, Boston: De Gruyter 2022, S. 249–298.

„Vom Wiederbeleben toter Vögel und dem Erschaffen künstlicher Menschen“, in: Logbuch Wissensgeschichte des SFB Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, 24.08.2022, https://www.logbuch-wissensgeschichte.de/3110/vom-wiederbeleben/.

„Die Alchemie des Wassers. Paracelsus, Thurneysser und der Mineralgehalt von Urin“, in: Logbuch Wissensgeschichte des SFB Episteme in Bewegung, Freie Universität Berlin, 08.11.2021, https://www.logbuch-wissensgeschichte.de/934/die-alchemie-des-wassers/.

„Rätsel und Verrätselungen in der Chymischen Hochzeit“, in: Johann Valentin Andreae und die Rosenkreuzer. Studien zu Werk und Kontext, hg. von Wilhelm Schmidt-Biggemann und Volkhard Wels. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann holzboog 2021, S.109–166.

Alphidius und Lamspring um 1600. Verrätselungen in der frühneuzeitlichen (Al)Chemie in religionshistorischem Kontext“, in: Darstellung und Geheimnis in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. von Jutta Eming und Volkhard Wels. Wiesbaden: Harrassowitz 2021, S. 67–102 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 21).

„Magie und (Al)Chemie im 16. Jahrhundert. Thesen zu ihrer Begründung im Neuplatonismus, bei Paracelsus und im Paracelsismus“, in: Der Begirff der Magie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. von Volkhard Wels und Jutta Eming. Wiesbaden: Harrassowitz 2020, S. 157–201. (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, 17)

„Melanchthon’s Logic and Rhetoric and the Methodology of Chemical Knowledge in Libavius’s Alchymia“. In: Natural Knowledge and Aristotelianism at Early Modern Protestant Universities, hg. von Pietro Omodeo und Volkhard Wels. Wiesbaden: Harrassowitz 2019, S. 11–28 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Bd. 14).

„Zum theologischen und sozialhistorischen Kontext der neuplatonischen Enthusiasmus-Theorie in Italien, Deutschland und Frankreich“. In: Marsilio Ficino in Deutschland und Italien. Renaissance-Magie zwischen Wissenschaft und Literatur, hg. von Jutta Eming und Michael Dallapiazza. Wiesbaden: Harrassowitz 2017, S. 235–273 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Bd. 7)

„Der Geist des Lebens. Spiritualismus als Mittelpunkt der paracelsistischen Theoalchemie“. In: Spuren der Avantgarde: Theatrum alchemicum, hg. von Helmar Schramm, Michael Lorber und Jan Lazardzig. Berlin, Boston: De Gruyter 2017, S. 28–62.

„Die Frömmigkeit der Rosenkreuzer-Manifeste“. In: Ideengeschichte um 1600. Konstellationen zwischen Schulmetaphysik, Konfessionalisierung und hermetischer Spekulation, hg. von Wilhelm Schmidt-Biggemann und Friedrich Vollhardt. Stuttgart-Bad Cannstatt: frommann holzboog 2017, S. 173–208.

„Palingenesie, Perfektibilität und ‚Illumination‘ bei Karl Philipp Moritz“. In: Euphorion 110 (2016), S. 65–91.

„Die spiritualistische Magie des Paracelsismus in der Erdgeist-Szene des ‚Faust‘“. Erscheint in: Totum unum et ex uno omnia. Denkformen des Hermetismus in der frühen Neuzeit, hg. von Anne Eusterschulte und Esteban Law. Göttingen 2015.

„Die Alchemie der Frühen Neuzeit als Gegenstand der Wissensgeschichte“. In: Magia daemoniaca, magia naturalis, zouber. Schreibweisen von Magie und Alchemie in Mittelalter und Früher Neuzeit, hg. von Peter-André Alt, Jutta Eming, Tilo Renz und Volkhard Wels. Wiesbaden: Harrassowitz 2015, S. 233–265 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Bd. 2).

„Zur religionshistorischen Verortung der ‚Naturlyrik‘ bei Barthold Heinrich Brockes“. In: Religiöses Wissen in der Lyrik der Frühen Neuzeit, hg. von Peter-André Alt und Volkhard Wels. Wiesbaden: Harrassowitz 2015, S. 223–257 (= Episteme in Bewegung. Beiträge zur einer transdisziplinären Wissensgeschichte, Bd. 3).

„Die Bestimmung des Menschen in Wielands ‚Geschichte des Agathon‘“. In: Jahrbuch der deutschen Schillergesellschaft 58 (2014), S. 154–175.

„Perfektibilität, tätige Resignation und die ‚Weihung des wirklichen Lebens‘ bei Karl Philipp Moritz“. In: Euphorion 108 (2014), S. 397–416.

„Christliche Providenz in Gellerts ‚Schwedischer Gräfin‘“. In: Lessing Yearbook 40 (2013/14), S. 7–29.

„Zwischen Spiritualismus, Hermetik und lutherischer ‚Orthodoxie‘“: Zu Hans-Georg Kempers Vorgeschichte der Naturlyrik. In: Zeitsprünge 16 (2012), Heft 3/4, S. 243–284.

„Gott ehren: Andachtsliteratur und Geistliche Dichtung“, im Rahmen der Ringvorlesung Das Gesicht verlieren, 18.11.2014.

„Logik versus Lyrik“. Einführung auf der Tagung Religiöses Wissen, 27.09.2014.

„Thesen zur religionshistorischen Verortung der Naturlyrik“ auf der Tagung Religiöses Wissen, 27.09.2014.

„Die Alchemie der Frühen Neuzeit“, im Rahmen der vom SFB 980 durchgeführten Ringvorlesung Wissens­bewe­gun­gen – Bewegliches Wissen, 04.12.2013.

„Die Alchemie als Gegenstand der Wissensgeschichte“ auf der Tagung Magia daemoniaca, 16.11.2013.